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Teamtage für die Fünftklässler

Ein gutes halbes Jahr sind die neuen Fünftklässler am Gymnasium und die Schülerinnen und Schüler haben sich inzwischen eingelebt. Um die Klassengemeinschaft noch weiter zu stärken, fand nun für alle Klassen ein weitere Teamtag statt. Auch in diesem Jahr hatte sich die Schulsozialarbeiterin Verena Barth ein Programm überlegt, das die Schülerinnen und Schüler vor verschiedene Herausforderungen stellte. Es war Taktik genau so gefragt wie Geschicklichkeit und natürlich vor allem Teamgeist. Anhand verschiedener Übungen und Spiele konnten die Fünftklässler erkennen, dass viele Aufgaben im Team einfacher zu lösen sind. Die Teamlehrerinnen und -lehrern begleiteten ihre Klassen und trugen auch einen Teil zum Programm bei. Vor allem aber hatten sie Gelegenheit, die Aktionen ihrer Schützlinge zu beobachten und daraus möglicherweise Schlüsse zu ziehen, um eine der nächsten Teamstunden zu planen.

Insgesamt kam der Tag auch dieses Jahr gut bei allen Beteiligten an und ist zurecht inzwischen ein fester Bestandteil des Teamkonzepts am Gymnasium – unabhängig von Corona.

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Ein ganz kleines bisschen Fasnet

Auch dieses Jahr konnte die traditionelle Befreiung durch die Narrenzünfte der Umgebung nicht stattfinden und auch die Fasnetsveranstaltung im Foyer des Nebengebäudes, die sonst zum Schmotz’gen dazugehört, war aufgrund von Corona nicht erlaubt. Ganz aber wollten sich das Gymnasium die Freude nicht verderben lassen – und deswegen ertönten in der ersten großen Pause wohlbekannte Töne von gängigen Fasnetsliedern vom Balkon des Nebengebäudes. Bei Sonnenschein standen die Schülerinnen und Schüler – viele verkleidet – auf dem Pausenhof und auch Lehrerinnen und Lehrer ließen sich von den Tönen locken und applaudierten der spontanen Darbietung der Monsterband. Manch einer wippte im Takt der Musik.

Die Monsterband im Einsatz

Nach dem kurzen Intermezzo ging der Unterricht bis zur 6. Stunde weiter. Der Nachmittagsunterricht entfiel, sodass um kurz vor eins alle in die Ferien starten konnten.

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Sechstklässler erfolgreich bei Französischwettbewerb

Französisch im ersten Lernjahr und gleich bei einem Wettbewerb erfolgreich – das ist der Klasse 6c des Gymnasiums gelungen.

Rund um den deutsch-französischen Tag, der jedes Jahr Ende Januar stattfindet, nahm die Klasse 6c am deutschlandweiten Internet-Wettbewerb teil, der von Institut français Deutschland und dem Cornelsen Verlag organisiert wird. Bei dem Teamwettbewerb treten ganze Klassen als Team an. Die Klasse 6c, unterrichtet von Frau Stefanie Vogel, bearbeitete jeweils paarweise ein Thema und kontrollierte außerdem das Ergebnis einer weiteren Gruppe. So konnten sie die 100 Fragen zu zehn aktuellen Themen der französischsprachigen Welt; zu Frankreich und Europa und zur Frankophonie gemeinsam lösen.

Da es sich um einen Internet-Wettbewerb handelte, mussten alle Aufgaben am Computer gelöst werden. Deswegen waren die Schülerinnen und Schüler mit ihrer Lehrerin in den Computerraum gegangen. Zwei Stunden war die Klasse mit Feuereifer dabei, die Aufgaben zu lösen. Dafür erhielten die Französischlernenden Links zu Videos, Homepages und Artikeln, teils auf Französisch, teils auf Deutsch. Auch wenn die eine oder andere schwierige Aufgabe zu bewältigen war, zeigte sich am Ende, dass man im Team große Leistungen vollbringen kann.

Die Wertung der Ergebnisse läuft auf Bundeslandebene. In Baden-Württemberg hatten sich auf dem Niveau F1 (1. Lernjahr) 13 Teams beteiligt. Die Klasse 6c landete mit einem dritten Platz auf dem Treppchen und kann sich nun auf attraktive Sachpreise freuen, die vom Cornelsen-Verlag verschickt werden. Alle Teilnehmer erhielten außerdem eine Urkunde.

Auf dem Beitragsfoto von links nach rechts sind die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler zu sehen: Julia Heymann, Pia Haug, Chloe Grauer, Erina Sahiti, Anna Cipa, Amelia Niewienda, Floyd Lamparter, Hanna Schoy, Sina Luigart, Hanna Orsos, Clara Grauer, Isaak Lamparter, Valerie Cernenko, Noah Seeger, Mattis Gehrmann und David Kettner. (Es fehlen Emirjon Cakiqi und Veronika Pankova).

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Internet Prävention Startseite

Prävention: Gefahren im Netz

Gleich an drei Tagen war diese Woche ein Polizeiaufgebot am Gymnasium, aber nicht um illegale Machenschaften zu regeln, sondern um die Internetprävention zu begleiten, die am Gymnasium seit vielen Jahren mit der Unterstützung durch die Polizei in verschiedenen Klassenstufen betrieben wird.

Zu Beginn der Woche fand in allen 5. Klassen jeweils eine Doppelstunde zum Thema „Gefahren im Netz“ statt. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, was unter einem „Recht am eigenen Bild“ zu verstehen ist und warum es gefährlich sein kann, eigene Fotos zu posten. Auch auf das richtige Verhalten in den sozialen Netzwerken gingen die Polizeibeamten ein, sowohl in einem informativen Vortrag als auch, indem sie Fragen der Fünftklässler beantworten, die recht ehrfürchtig reagieren, wenn zwei Polizisten bewaffnet und in Uniform vor ihnen stehen. Doch nicht nur die Kinder werden informiert, die Internetprävention wird begleitet durch eine Abendveranstaltung für die Eltern, denn diese sind letztlich mitverantwortlich dafür, was ihre Kinder im Netz treiben. Die Polizei hält nicht nur Informationen, sondern auch Tipps bereit, wie man Kindern einen vernünftigen Umgang mit dem Internet beibringt bzw. sie dabei unterstützt.

Der Vortrag musste bereits zum zweiten Mal online stattfinden, da eine so große Elternschaft momentan nicht in die Schule kommen darf. Gut besucht war der Abend dennoch und immerhin konnten die Eltern von zu Hause aus dem Vortrag ohne Maske im Warmen sitzend folgen.

Am Donnerstag stand für die Klassen 7 der sog. Cybermobbingtag an. Auch hier musste auf die Coronaverordnung Rücksicht genommen werden, und anstatt den einführenden Vortrag von Axel Heiner für alle in der Aula abzuhalten, wurde dieser in die einzelnen Klassenzimmer gestreamt. Jede Klasse konnte so für sich den sehr informativen Ausführungen lauschen und erhielt eine Bandbreite an nützlichen Informationen. Was ist eigentlich Cybermobbing? Wie kann ich mich dagegen wehren? Was kann die Polizei tun? Diese und andere Fragen wurde in der Präsentation beantwortet. Im Anschluss sahen alle Klassen in ihrem Klassenzimmer den 45minütigen Film „Netzangriff“. Er handelt von einem Mädchen, dass mitten im Schuljahr neu an eine Schule kommt und sein Handy verliert. Auf diesem befinden sich Fotos, die das Mädchen nur in Unterwäsche bekleidet zeigen. Die Fotos tauchen im Netz auf, was zu einer Reihe von Reaktionen führt. Der Film führt Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 eindrücklich vor Augen, welche Konsequenzen bestimmte Verhaltensweisen haben können und bietet damit gute Gesprächsanlässe. Auf Grundlage des Films erstellten die Schüler in Gruppen Plakate und übten kleine Rollenspiele ein.

Neben diesen Aktivitäten stand für jede Klasse noch ein Besuch der Polizei im Klassenzimmer an. Denn Axel Heiner war zusammen mit den Kollegen David Kohler und Kim Klinghammer – alle vom Referat Prävention der Polizei Balingen – während der Filmvorführung nach Hechingen gefahren, um am Gymnasium jeweils eine Stunde jeder Klasse Rede und Antwort zu stehen. Die Fragen waren von den Schülerinnen und Schülern bereits im Vorfeld vorbereitet worden: Was kann ich tun, wenn andere von mir Sticker machen und diese herumschicken? Was passiert mit denen, die meine Fotos veröffentlichen? Die Jugendlichen interessierte aber auch, ob der Polizeibeamte schon mal angegriffen wurde oder schießen musste. Insgesamt war es ein sehr informativer und anregender Vormittag für die Schülerinnen und Schüler. Wenn sie jetzt noch etwas daraus gelernt haben, hat es sich auf alle Fälle gelohnt und der Cybermobbingtag wird weiterhin ein fester Bestandteil der Internetprävention am Gymnasium bleiben – etwas, was auch die Polizei sehr befürwortet und deswegen gleich zu Beginn erklärte, dass es kaum Schulen gebe, die eine so vorbildliche Internetprävention betrieben wie das Gymnasium. Meist würden sie erst gerufen, wenn es bereits Probleme gebe. Das Gymnasium versucht durch die Prävention hier Schlimmeres zu verhindern und einer negativen Entwicklung entgegenzuwirken.

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Startseite Werke aus dem Kunstunterricht

Einblick in Künstlerbücher (Klasse 5)

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Geschichte Startseite

Wanderausstellung am Gymnasium

Seit 25. Januar hat das Gymnasium eine eigene Geschichtsausstellung. „Hammer – Zirkel – Stacheldraht- Zwangsarbeit politischer Häftlinge in der DDR“ ist eine Wanderausstellung, die die Fachschaft Geschichte an die Schule geholt hat. Mit dieser Ausstellung wird grundlegend über Zwangsarbeit politischer Häftlinge informiert und damit auch ein dunkles Kapitel der DDR-Geschichte dargestellt. Politische Häftlinge wurden zu Zwangsarbeit herangezogen und mussten Arbeiten verrichten, die normale Beschäftigte nicht verrichten wollten. Dabei wurde keine Rücksicht genommen auf Arbeitsschutz oder Gesundheitsvorsorge. Im Gegenteil, die harte Arbeit wurde durch Schlafmangel, schlechte Ernährung und unzureichende Kleidung noch erschwert. Bei Arbeitsverweigerung wurden drakonische Strafen verhängt, die schlimmste dabei der sogenannte „Nachschlag“, der eine Verlängerung der Haft bedeutete.

Die Ausstellung, die gerade am Gymnasium gastiert, geht auf diese Zustände faktenreich ein. Unter anderem gibt sie einen Überblick über die 55 Haftstätten, die es im heutigen Sachsen-Anhalt gab. Die dort Inhaftierten mussten in etwa 180 Betrieben Zwangsarbeit verrichten. Einsatzbetriebe waren unter anderem das Braunkohlenkombinat Bitterfeld, die Filmfabrik Wolfen, das Zementwerk Coswig und die chemischen Kombinate Bitterfeld und Buna.

Die ersten Klassen haben die Ausstellung in Begleitung der jeweiligen Lehrkraft bereits besucht und zeigten sich betroffen. Während des Rundgangs durch die Ausstellung stellt eine Schülerin der Klasse 11 fest: „Man hatte schon ein Bild im Kopf, allerdings unterschied es sich stark von der tatsächlichen Schwere der Arbeit und deren Folgen.“ Ähnlich sieht es eine Schülerin der Klasse 10, die in einem sehr persönlichen Kommentar ihren Eindruck schildert: „Mich persönlich hat die Ausstellung sehr berührt. Mir war bewusst, dass es Zwangsarbeit gab, jedoch nicht, wie schlimm diese tatsächlich war. Gerade die Folgen der Zwangsarbeit, unter welchen die Häftlinge heute noch leiden, war sehr emotional.“

Geschichte auf diesem Weg zu erleben, ist für die Schülerinnen und Schüler bereichernd und vermutlich eindrücklicher als die eine oder andere Geschichtsstunde, denn auch die Machart der Ausstellung fand Anklang: „Die Banner sind eindrucksvoll und übersichtlich gestaltet und es gibt nicht zu viel Text zu lesen“, äußerte sich eine Schülerin der Klasse 11. Ein anderer Schüler fand „die Ausstellung sehr gelungen, da man einen sehr guten Überblick über das Thema Zwangsarbeit, speziell in der DDR, bekommt.“ Seiner Meinung nach sei es sehr wichtig, dass man auch heute noch daran erinnere und wertschätzte, wie gut es uns heute gehe. An den Kommentaren der Schülerinnen und Schüler wird auch deutlich, dass der Besuch der Ausstellung ein Bewusstsein dafür weckt, wie wichtig es ist, die Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, auch wenn oder gerade da die Bilder und Informationen zum Teil erschütternd sind, was an einem weiteren Schülerkommentar deutlich wird: „Diese Ausstellung hat mich schockiert, jedoch ist es wichtig, das Wissen über die damaligen Geschehnisse und Misshandlungen zu verbreiten, da es viele Menschen gibt, die davon psychische und körperliche Folgen getragen haben. Es tut weh, zu erfahren, wie grausam Menschen sein können, doch die Wahrheit ist nicht immer schön.“

Bis zum 11. Februar werden nun sicherlich alle Geschichtslehrer der Klassenstufen 9-12 die Gelegenheit nutzen, um ihren Klassen anhand der Ausstellung ein eindrucksvolles Bild der DDR-Vergangenheit zu vermitteln. Mit diesem Wissen im Hintergrund werden die Schülerinnen und Schüler den Besuch einer Zeitzeugin, der für Mai geplant ist, bestimmt in besonderem Maße zu würdigen wissen.

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Allgemein Deutsch Jugend debattiert Startseite

Am Gymnasium wird debattiert

Fest im Programm des Gymnasiums steht der Wettbewerb „Jugend debattiert“. Im letzten Jahr fiel dieser der Schulschließung zum Opfer. Nachdem der Schulwettbewerb nicht wie geplant stattfinden konnte, war auch eine Teilnahme beim Regionalwettbewerb nicht möglich. Dieses Jahr sollte dies nicht passieren und der Schulwettbewerb wurde am Donnerstag durchgeführt- aus Pandemiegründen ausschließlich mit Schülerinnen und Schülern der Klassen 8.

Alle Debattanten hatten sich in Klassenwettbewerben qualifiziert und waren gut vorbereitet – trotzdem war die Aufregung spürbar. Immerhin mussten sich die Schülerinnen und Schüler einer dreiköpfigen Jury stellen, die aus jeweils zwei Schülern bzw. Schülerinnen und einer Lehrerin bestand. Die Schülerjuroren hatten alle extra an einer Jurorenschulung teilgenommen, um für die anspruchsvolle Aufgabe qualifiziert zu sein. Neben der Jury hatten zu Beginn der Debatten auch kleinere Gruppen an Klassenkameraden im Raum Platz genommen, um den Debatten zu folgen und mit ihren Klassenkameraden mitzufiebern.

Zwei Themen mussten sich die Debattanten nacheinander vornehmen. Zunächst ging es um die Frage, ob der Verkauf von Süßigkeiten im Kassenbereich von Supermärkten verboten werden sollte. Die beiden Seiten waren sich einig, dass der Verkauf von Süßigkeiten aus gesundheitlichen Gründen generell kritisch zu beurteilen ist, aber natürlich nicht unterbunden werden kann. Die Pro-Seite sah in dem Verbot unter anderem eine gute Möglichkeit, das Gequengel von Kindern an der Kasse einzudämmen. Allerdings war die Contra-Seite der Ansicht, dass man den Supermärkten allein aus wirtschaftlichen Gründen, die Möglichkeit des Süßigkeitenverkaufs im Kassenbereich nicht nehmen sollte.

Kontrovers ging es auch in der zweiten Runde zu, wo sich die Debattanten mit der Frage auseinandersetzen mussten, ob der Erhalt eines Schulabschlusses an den Nachweis der Freischwimmerabzeichens gebunden sein sollte. Ein klares Argument für eine solche Maßnahme stellen die steigenden Zahlen an Tod durch Ertrinken dar. Die Contra-Seite ließ sich davon aber nur bedingt überzeugen. Schließlich gebe es zu wenig Möglichkeiten, Schwimmkurse zu besuchen und es könne zu einer Ungleichbehandlung kommen, wenn Jugendliche Einschränkungen haben, die sie daran hindere, ein Freischwimmer-Abzeichen abzulegen.

Nach den beiden angeregten Debattenrunden wurden die Ergebnisse mit Spannung erwartet. Alle hatten ihr Bestes gegeben, um die Jury durch Sachkenntnis, ihr Ausdrucksvermögen und nicht zuletzt ihre Gesprächsbereitschaft zu überzeugen.

Schließlich landeten aus allen drei Klassen Kandidaten auf den ersten vier Plätzen. Nils Holocher auch der Klasse 8a errang den 4. Platz, Malea Dehner (8c) konnte sich den 3. Platz sichern, Louisa Stoll (Klasse 8b) freute sich über den 2. Platz und Schulsiegerin wurde Lavinia Oberdörfer aus der Klasse 8a. Lavinia und Louisa werden das Gymnasium in zwei Wochen beim Regionalwettbewerb in Haigerloch vertreten und Malea wird als Ersatzkandidatin dabei sein.

Foto

Plätze 1 bis 4 (von links nach rechts)

Louisa Stoll, Lavinia Oberdörfer, Malea Dehner, Nils Holocher

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Allgemein Chinesisch Musik Musikprofil Profilfach Musik Startseite

Chinesisch-AG und Musikprofil wünschen Alles Gute zum Jahr des Tigers!

Die Chinesisch-AG und das Profilfach Musik (Klasse 9) wünschen Alles Gute zum Chinesischen Neujahr!

Xin nian hao – Chinesisches Neujahrslied auf die Melodie von „Oh my darling Clementine“

Der Chinesisch-AG ist es ein Bedürfnis darauf hinzuweisen, dass das Profilfach allein für das Glockenspiel verantwortlich ist, der Gesang ist auf die fleißigen ChinesischlernerInnen zurückzuführen…

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Berufs- und Studienorientierung Seminarkurs Startseite Wirtschaft

Vorstellung der Schülerfirma Artoxyd

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Vorstellung der Schülerfirma Wood ́n Wine


Wir sind eine Gruppe von Schülern der 11. Klasse und nehmen am Projekt der Juniorfirma teil. Dabei geht es darum mit der Unterstützung von JUNIOR ein Produkt herzustellen und ein eigenes Unternehmen zu gründen. Im Folgenden würden wir ihnen unser Unternehmen gerne kurz vorstellen. 

Wir haben die Firma Wood ́n Wine gegründet. Dabei produzieren wir aus alten Paletten   Weinregale für entweder 3 oder 6 Flaschen. Die kleinen Regale sind ca. 65cm hoch, mit   der unten angebrachten Stahlplatte 25cm breit und kosten 30€. Die großen Regale sind   ca. 120cm hoch, mit der unten angebrachten Stahlplatte 25cm breit und kosten 40€. Die   Regale werden neben der Schule in unserer Freizeit von unseren Produzenten hergestellt   und sorgfältig verarbeitet.

Sollten sie Interesse an einem unserer Produkte haben können sie uns jeder Zeit über   unsere E-Mail Adresse woodnwine.company@gmail.com oder über unser   Instagram-Profil woodnwine.company erreichen