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Adventskonzert in der Johanneskirche

Von langer Hand vorbereitet, war das Konzert, das direkt vor Beginn der Weihnachtsferien in der Johanneskirche stattfinden konnte. Bereits im letzten Jahr hatten die Sängerinnen und Sänger des ELCHs für ein Adventskonzert geprobt, das dann aufgrund von Corona kurzfristig abgesagt werden musste. Auch dieses Jahr war das Konzert kurz gefährdet, da einer der Hauptverantwortlichen erkrankt war. Um so mehr freuten sich alle Beteiligten, dass es mit einer Woche Verspätung nun doch zum großen Auftritt kam.

Die Johanneskirche war gut gefüllt, als das Schulorchester den Abend eröffnete. Und so wurde die kleine Kirche zunächst von Klängen des bekannten Weihnachtsliedes „Macht hoch die Tür“ erfüllt. Auch die weiteren Darbietungen zeugten von dem Können des Ensembles, das von der Musiklehrerin Andrea Nägele geleitet wird. Beeindrucken konnte unter anderem Sara Kraus mit einem Solo auf dem Horn. Den Abschluss bildete das Stück „Te Deum“ von Charpentier mit einer Melodie, die vielen sicherlich als Eurovision-Song bekannt ist. Der Rest des Abends gehörte vor allem den Sängerinnen und Sängern.

Das Publikum erwartete zunächst ein Auftritt der Musikprofilklasse 8, die von Wolfgang Nägele in doppelter Hinsicht begleitet wurde, zum einen am Klavier und zum anderen in Vertretung der erkrankten Musikkollegin Theresa Bulach, die das Konzert mit ihrer Klasse vorbereitet hatte. Wunderschöne Adventslieder erklangen aus den Kehlen der Achtklässler, auf Englisch wie auf Deutsch. Der Schulchor, unter der Leitung von Cornelia Prauser, stand dem in nichts nach. Die relativ kleine Gruppe sang zwei Lieder von Lorenz Meierhof und endete mit dem Lied „Hallelujah“ von Leonard Cohen.

Den nächsten Höhepunkt bildetet der Auftritt der Profilklasse 9, die nun bereits im zweiten Jahr von Cornelia Prauser unterrichtet wird. Neben den regulären Schülerinnen des Gymnasiums sangen auch zwei ukrainische Mädchen mit, eine besonders schöne Möglichkeit der Integration. Auch das Programm war international angehaucht, begann die Darbietung doch mit einem traditionellen Lied aus Ghana. Aber auch an einen Kanon wagte sich die Gruppe mit „Ding dong bells“. Als Abschluss hörte das Publikum von John Lennon und Yoko Ono das Lied „Happy X-Mas“ (War is over). Selbst wenn dies momentan nur ein frommer Wunsch zu sein scheint, stimmte das Lied dennoch hoffnungsvoll.

Als größte und letzte Gruppe trat der ELCH auf unter der bewährten Leitung von Wolfgang Nägele, der sich für dieses Konzert etwas Besonderes ausgedacht hatte: Es wurden vor allem Psalmvertonungen zum Besten gegeben, die nochmal ganz neue Klänge in die Kirche zauberten. Den jeweils passenden Psalm verlas Pfarrer Würth. Der Chor wurde zum Teil begleitet von Hanna Kraus auf der Oboe und dem Neuling der Musikfachschaft Philip Kirsch am Klavier.

Wie viel geballtes Musikkönnen sich an diesem Abend präsentieren konnte, zeigte der Schlussakt, der nach den Dankesworten der Schulleiterin Melanie Dreher einen Kanon erklingen ließ. Alle Akteure des Abends traten dafür gemeinsam auf die Bühne und sangen zusammen, gekonnt dirigiert von Wolfgang Nägele, den Kanon „Poor Mary“ von Alan Sommons – eine gelungene Darbietung, die zum Abschluss nochmal mit viel Applaus bedacht wurde. Das Konzert hatte beim Publikum – sofern noch nicht vorhanden – definitiv für eine vorweihnachtliche Stimmung gesorgt und beschwingt verließen die Zuhörer und die Musizierenden die Kirche.

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Musikprofil auf Kulturentdeckungsreise

„Kultur entdecken“ – so nennt sich eine AG, die es seit diesem Schuljahr am Gymnasium gibt und die von Cornelia Prauser geleitet wird. Als Schule „auf dem Land“ will das Gymnasium den Schülerinnen und Schüler immer wieder Gelegenheit bieten, Kulturangebote wahrzunehmen. Um den Schülerinnen des Musikprofilfachs in Klasse 9 die Möglichkeit zu geben, Kultur zu erleben, hatte sich die Musiklehrerin Cornelia Prauser etwas Besonderes ausgedacht. Die Musikklasse fuhr nach Stuttgart ins Staatstheater.

Am Nachmittag stand zunächst eine Führung durch das Opernhaus auf dem Programm. Dort erhielten die Schülerinnen im öffentlichen Teil des Gebäudes interessante Informationen zur Architektur, aber auch zur Besonderheit des Dreispartenhauses. Anschließend ging es durch den Zuschauerraum, wo vor allem der wunderbare Sternenhimmel auf der Bühne für Bewunderung sorgte. Ein eindrucksvolles Erlebnis war es auch, dort zu stehen, wo sonst die Stars der Opernwelt ihre Darbietungen zum Besten geben. Weiter ging die Führung durch die Werkstätten, wo der Weg in die Schneiderei, in den Malsaal und vorbei an Requisiten führte. Teilweise war es sogar möglich, den Angestellten bei der Arbeit zuzusehen. Während der Führung durch das Opernhaus wurde gleichzeitig die Bühne für das Ballett „Der Nussknacker“ gerichtet. Den Höhepunkt des Ausflugs stellte die Vorstellung am Abend dar. Das Opernhaus war vollbesetzt und die Zuschauer konnten eine wunderschöne Inszenierung mit phantastischen Tänzern sehen. Große Begeisterung weckten unter anderem die wie echt wirkenden, jedoch von Tänzern dargestellten Tiere. Aber bei den musikbegeisterten Schülerinnen kam natürlich auch das grandiose Orchester und ein beeindruckender Kinderchor gut an. Ein eindrucksvolles Erlebnis für alle Beteiligte!

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Ein grandioses Jubiläumskonzert

(Foto: (c) Klanglabor)

Zehn Jahre Klanglabor Hechingen – welch ein Glücksfall für die Zollernstadt dieses kleine, aber künstlerisch auf  unglaublich hohem Niveau stehende Festival ist, braucht kaum noch erwähnt zu werden. In der diesjährigen Jubiläumsauflage, die unter dem Motto „Wolfgang feiert“ steht, bildete der Freitagabend mit einem reinen Mozartprogramm in der ausverkauften Alten Synagoge den vorläufigen Höhepunkt.

Die erste Hälfte des Abends stand ganz unter dem Zeichen der Kooperation zwischen Klanglabor und Gymnasium. Den Anfang machten die beiden Musikprofilkurse der Klassenstufen 8 und 9, herrlich einstudiert von Cornelia Prauser und Theresa Bulach.

Gemeinsam mit dem Gastensemble des Klanglabors, dem international renommierten Eliot- Streichquartett, sowie Festivalleiter Raphael Schenkel (Klarinette) und Professor Clemens Müller (Klavier) eroberten die beiden Ensembles mit Sätzen aus Mozarts „Kleiner Nachtmusik“ sowie einem launigen Potpurri aus Werken des Meisters auf Anhieb die Herzen der Zuhörer.

Foto: (c) Klanglabor

Was sich nun anschloss, gehört zum Größten, was es an klassischer Kammermusik gibt.

Mozarts „Kegelstatt- Trio“ für Klarinette, Bratsche und Klavier ist ein äußerst rätselhaftes Werk, das sich durch zarte, sensible musikalische Gesten auszeichnet, die auf kleinstem Raum zwischen den Partnern hin- und herwandern. Musikalische Klangrede par excellence! Feinsinniger als in der atemberaubenden Interpretation von Raphael Schenkel, Clemens Müller und Bratschist Dmitry Hahalin wird man das Werk schwerlich irgendwo erleben können. Nahezu schwebend erklangen die drei Sätze, verbunden durch kleine Zwischentexte, die von Schülerinnen des Gymnasiums vorgetragen wurden.

Den fulminanten Schlusspunkt setzte nach der Pause das 2014 gegründete Eliot Quartett. Auf dem Programm stand das wegen seiner irritierenden, aufwühlenden Adagio- Einleitung so genannte „Dissonanzen- Quartett“ Mozarts aus dem Jahr 1785.  Maryana Osipova (erste Violine), Alexander Sachs (zweite Violine), der bereits erwähnte Dmitry Hahalin sowie Michael Preuß (Violoncello) verfügen über ein körperliches, beinahe orchestrales Klangspektrum. Mit radikaler Hingabe und wahnwitziger Perfektion musizierten sie dieses Gipfelwerk der klassischen Streichquartett-Literatur.

Dabei spannten sie souverän den dramaturgischen Bogen von der düsteren Einleitung des Kopfsatzes bis hin zum überschäumenden Finale.

Das Publikum dankte den Künstlerinnen und Künstlern des Jubiläumskonzertes mit Beifallsstürmen.

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Das Musikprofil – musikalisch und kreativ

Nachdem bereits zwei Konzerte am Gymnasium, die Ohren des Publikums erfreuen konnten, fand nun noch ein drittes Sommerkonzert statt. Seit zwei Jahren hat das Gymnasium ein Musikprofil und aufgrund von Corona hatten diese Gruppen bislang kaum Gelegenheit ihr Können öffentlich unter Beweis zu stellen. So wurde es höchste Zeit, dass die Musikerinnen und Musiker der Klassenstufen 8 und 9 sich dem Publikum stellten. Sie präsentierten verschiedene Musikstücke und waren dabei zum Teil sehr kreativ. Anstatt mit echten Musikinstrumenten improvisierten zum Beispiel beide Stufen gemeinsam mit Bechern (s. Bild), denen sie durch verschiedene Spieltechniken erstaunlich vielfältige Töne entlockten und beim Publikum im wahrsten Sinne des Wortes auf offene Ohren stießen.

Auch sonst zeigten sich die Zuhörer in der gut gefüllten Aula von dem abwechslungsreichen Programm sehr angetan. So gab es Musikstücke aus verschiedenen Ländern zu hören, zum Beispiel das traditionelle afrikanische Lied „Banuwa“, das von beiden Profilfächern präsentiert und von Emma Bausinger dirigiert wurde. Auf einen Ausflug in die Musik der Ukraine wurde das Publikum von der Klasse 8a mitgenommen. Begeisterung kam auch auf, als die Schülerinnen und Schüler dieser Klasse einige Stücke aus dem Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ sangen. Besondere Anerkennung wurde den vielen Solisten zuteil. Zum Beispiel waren Karl-Philipp Kohler (Bariton) und Sophie Wagner (Klavier) mit „Tonight“ von Bernstein und dem Policeman’s Song von Sullivan zu hören. Lena Diener improvisierte auf der E-Gitarre und erhielt dafür großen Applaus. Außerdem gaben Carmen Schmitzer (Saxophon) und Michelle Ciolek (Gesang) – ebenfalls Schülerinnen der Klasse 9 – Soli zum Besten. Von Layla Grauer (Klavier), Mara-Luna Walz (Saxophon), Jemima Link (Querflöte), Lavinia Oberdörfer (Klavier), Hanna Kraus (Oboe) und Isabel Haug (Klavier) (alle Klasse 8a) waren weitere Soli zu hören.

Alles in allem ein sehr gelungener Abend, der unter der Leitung von Cornelia Prauser stattgefunden und von Melanie Schittenhelm am Klavier begleitet wurde. Alle Akteure zeigten ihre musikalischen Talente und damit definitiv, dass sie zurecht das Profilfach Musik gewählt haben.

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EINLADUNG – Sommerkonzerte am Gymnasium

Zwei Jahre lang musste das Gymnasium auf seine beliebten Schulkonzerte in gewohnter Form verzichten. Voller Optimismus waren alle Beteiligten dennoch im letzten Herbst an die Vorbereitung verschiedener Konzerte gegangen, die wieder der Pandemie zum Opfer fielen, sodass die im vergangenen Dezember geplanten Schulkonzerte kurzfristig abgesagt werden mussten. Riesig ist deswegen die Freude, dass die Sommerkonzerte nun tatsächlich stattfinden können. Und so erwarten das Publikum gleich zwei Veranstaltungen:

Am Donnerstag, den 7. Juli heißt der Kleine Chor unter Leitung von Cornelia Prauser seine Besucher im Schlaraffenland willkommen. Besonders für gestresste Schüler sind Leckereien und Faulenzerei natürlich ein Wunschtraum. Wie es wirklich zugeht im „Schlaraffentheater“, erzählen die rund 20 Sängerinnen und Sänger. Sie müssen feststellen, dass unbegrenzte Köstlichkeiten und ewiges Faulenzen auf Dauer ganz schön anstrengend sein können. Gut, dass einige Spielfiguren, Bücherwürmer, Sportstars, Reiselustige und eine Theatergruppe für Abwechslung sorgen, bis schließlich allen klar wird, was der Chor (unterstützt von den Klassen 5a und 5d) in seinem Abschlusslied zusammenfasst: „Also komm‘ aus deiner Ecke, denn die Welt ist interessant / es gibt vieles zu entdecken, nimm‘ dein Leben selber in die Hand!“ In diesem Sinne lädt das Gymnasium zu einem unterhaltsamen Abend im Schlaraffenland ein.

Eine Woche später, am Donnerstag, den 14. Juli um 19.30 Uhr gibt es einen zweiten Leckerbissen:

Das Orchester, die Big Band und der Eltern- Lehrer- Chor gestalten das Saisonfinale mit einem gemeinsamen Auftritt in der Aula. In dem etwa 80minütigen Konzert erklingen bei – wie immer freiem Eintritt – barocke und klassische Werke ebenso wie Jazzstandards und Hits aus den Charts von Queen, Red Hot Chili Peppers und anderen. Die Leitung haben Andrea und Wolfgang Nägele. Im Anschluss lädt der Förderverein zu einer kleinen Feier im Schulhof ein.

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Musikkurs arrangiert musikalische Begleitung für Eugenie-Ausstellung

Eugeniewalzer F-Dur
Eugeniewalzer D-Dur

Die Schüler haben nicht immer das von Ihnen gespielte Instrument in der Hand.
Horn: Julian Wipfler
Querflöte: Alexa Hirlinger
Gitarre: Helene Knauf
Geige: Svan Wagner
Keybord: Tim Wenzel
Banjo: Benjamin Simmendinger

Bei der Aufnahme haben die Schüler folgende Instrumente gespielt:
Julian Wipfler, Horn
Alexa Hirlinger, Flöte
Helene Knauf, Gitarre
Tim Wenzel, Glockenspiel
Sven Wagner, Klavier
Benjamin Simmendinger, Schlagzeug
Wolfgang Nägele, Akkordeon (Arrangement + Leitung)

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Chinesisch-AG und Musikprofil wünschen Alles Gute zum Jahr des Tigers!

Die Chinesisch-AG und das Profilfach Musik (Klasse 9) wünschen Alles Gute zum Chinesischen Neujahr!

Xin nian hao – Chinesisches Neujahrslied auf die Melodie von „Oh my darling Clementine“

Der Chinesisch-AG ist es ein Bedürfnis darauf hinzuweisen, dass das Profilfach allein für das Glockenspiel verantwortlich ist, der Gesang ist auf die fleißigen ChinesischlernerInnen zurückzuführen…

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Musikzug des Gymnasiums präsentiert weihnachtliche Kostproben

Die Kostproben zum Anhören:

Macht hoch die Tür‘


Maria durch ein Dornwald ging


Tochter Zion


Feliz Navidad

Seit zwei Jahren gibt es am Gymnasium einen Musikzug, d.h. Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 7 wählen, ob sie in der Mittelstufe Musik zu ihrem Hauptfach machen wollen. Am Musikzug der Klasse 8, der von Frau Cornelia Prauser unterrichtet wird, nehmen zehn motivierte Schülerinnen teil, die sich zum einen für Musik interessieren, aber vor allem auch mit Leidenschaft Instrumente spielen. Nun ist es hinlänglich bekannt, dass in Zeiten von Corona – die inzwischen fast zwei Jahre andauern – das gemeinsame Musizieren immer wieder nur eingeschränkt möglich war. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen hatte sich die Klasse mit großem Eifer auf ein Adventskonzert vorbereitet; doch es musste – wie andere Konzerte am Gymnasium auch – abgesagt werden. Davon ließen sich die Musikerinnen mitsamt der Lehrerin jedoch nicht entmutigen und sie beschlossen, auf andere Weise Musikliebhaber an ihrer Musik teilhaben zu lassen.

Auch wenn es an der Schule kein professionelles Tonstudio gibt, hat Cornelia Prauser Wege und Mittel gefunden, eine CD-Produktion zu starten. Die Schülerinnen begeisterten sich sofort für das Projekt und probten fleißig die Stücke – ob gemeinsam oder als Solo. Richtig spannend wurde es, als die Stücke aufgenommen wurden. Hoch konzentriert arbeitete die Klasse mit, sodass die Aufnahmen diese Woche fertiggestellt werden konnten. Entstanden ist eine CD mit einer bunten Mischung aus Besinnlichem und Fröhlichem zur Advents- und Weihnachtszeit. Zu hören sind unterschiedliche Stilrichtungen und Musik aus verschiedenen Epochen. Das Klassenorchester präsentiert unter anderem Klassiker wie „Macht hoch die Tür“ oder „Tochter Zion“. Als Solostücke erklingen Klavier, Oboe und Querflöte. Und auch Duos von Saxophon und Klarinette sowie Klavier und Blockflöte sind vertreten. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Um auch der Öffentlichkeit ihr Können zu zeigen und gleichzeitig etwas Adventsstimmung in die Wohnzimmer zu bringen, sind einige Stücke des Musikzugs auf der Homepage des Gymnasiums unter „Neuigkeiten“ auf der Startseite zu finden. Diese musikalischen Kostproben sollte man sich nicht entgehen lassen, nachdem es mit dem geplanten Konzert leider nichts geworden ist.

An den Aufnahmen beteiligt und auf dem Foto zu sehen sind (von links nach rechts): Isabel Haug, Layla Grauer, Lavinia Oberdörfer, Emily Dieser, Lea Katke, Jemima Link, Mara Luna Walz, Anne Buckenmaier, Sofia Fleiner und Hanna Kraus