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Vorlesewettbewerb am Gymnasium

Drei Schülerinnen und ein Schüler der 6. Klassen des Gymnasiums hatten sich durch den Klassenwettbewerb für den Vorlesewettbewerb der Schule qualifiziert. Eine Schülerin war leider erkrankt, sodass schließlich nur drei Vorlesende am Start waren.

Mit jeweils drei Unterstützern kamen sie am Freitagmorgen in die Villa Eugenia, die ihre Tore für den Wettbewerb öffnete und damit die Möglichkeit bot, das Vorlesen in einer ganz besonderen Umgebung und Atmosphäre stattfinden zu lassen.

Mucksmäuschenstill war es als Theresa Liener aus der Klasse 6c begann vorzulesen und die Zuhörer mit dem Ausschnitt aus dem Buch „Charlottes Traumpferd“ in ihren Bann zog. Ähnlich spannend ging es bei Moritz Tochmann (6a) zu, der das Buch „Die drei ??? und der Jadekönig“ ausgewählt hatte. Als letzte las Hanna Ulrich, Schülerin der Klasse 6b, stimmungsvoll aus dem Pferdebuch „Dreams – frei und ungezähmt“ vor. Auf diesen geübten Text folgte nun die vermutlich größere Herausforderung, denn es musste ein unbekannter Text vorgelesen werden. Den drei Kandidaten gelang dies gut und die kurzen Geschichten trugen zur Unterhaltung des Publikums bei.

Die Jury, bestehend aus drei Deutschlehrkräften und der letztjährigen Schulsiegerin, hatte es nicht leicht, denn alle drei Vorlesenden hatten ihre Sache sehr gut gemacht. Zur Schulsiegerin erkoren wurde schließlich Hanna Ulrich, die vor allem durch das ausdruckstarke und flüssige Lesen des Fremdtextes überzeugen konnte. Sie wird das Gymnasium auf der nächsten Ebene vertreten und dort bestimmt den Tipp der Jury befolgen, die Stimme etwas lauter zu erheben.

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Vorlesewettbewerb in der Villa Eugenia

Der diesjährige Vorlesewettbewerb des Gymnasiums konnte in einem besonderen Ambiente stattfinden: Die Villa Eugenia öffnete ihre Tore für die vier vorlesenden Sechstklässler, die Jury und zwölf Zuhörer.

Vier Schülerinnen hatten sich in ihren Klassen für den Schulwettbewerb qualifiziert und bekamen nun Gelegenheit, ihr Können einer fünfköpfigen Jury zu präsentieren. Diese bestand aus Layla Grauer, Schülerin aus Klasse 9, einst Schulsiegerin des Vorlesewettbewerbs, Florian Dyma (Klasse 11) und den Deutschlehrkräfte Benjamin Bräuer, Kornelia Köhler und Barbara Metzmacher. Neben der Jury hatten zwölf Schülerinnen und Schüler in der Rotunde der Villa Platz genommen, um die Vorleserinnen zu unterstützen und den unterschiedlichen Lektüren zu lauschen.

Sophie Rukwid machte den Anfang mit einem Ausschnitt aus dem Buch „Wie man seine Eltern erzieht“ von Pete Johnson. Flüssig und mit Ausdruck präsentierte sie die Seiten aus dem witzigen Roman über das chaotische Leben als Teenager. Im Anschluss ging Nova Beuttenmüller an den Start, um aus dem Jugendbuch „Celfie und die Unvollkommenen“ vorzulesen. Das moderne Märchen des Bestsellerautors Boris Pfeiffer konnte sie ausdrucksstark zum Besten geben. „Verbotene Welten“ von Isabel Abedi hatte sich Mia Olhaiser ausgesucht. Die spannend vorgetragene Textstelle kam bei den Zuhörern gut an. Als Vierte im Bunde las Theresa Grauer sehr lebendig aus dem Tierfantasybuch „White Fox – Der Ruf des Mondscheins“ des chinesischen Autors Chen Jistong vor. Spannend war die Szene mit dem Polarfuchs, die die junge Vorleserin ausgewählt hatte, um die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen.

Die vorher geübten Texte hatten die vier Mädchen erfolgreich hinter sich gebracht, und schon hier war klar, dass die Jury keine leichte Aufgabe haben würde. In der zweiten Runde bekamen die Vorleserinnen vier verschiedene kurze Text vorgelegt, die sie spontan präsentieren mussten. Nun zeigte sich das wahre Können. Erstaunlich gut gelang es den jungen Vorleserinnen, die unbekannten Texte zu präsentieren, sodass auch hier die Zuhörer gut unterhalten wurden. Nach den beiden Runden musste die Jury die schwierige Entscheidung treffen, wer in den Regionalwettbewerb geschickt werden sollte. Schließlich lag das Ergebnis fest: Theresa Grauer konnte den Wettbewerb für sich entscheiden und wird das Gymnasium auf der nächsten Wettbewerbsebene vertreten. Natürlich drücken schon jetzt alle die Daumen.

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Vorlesewettbewerb am Gymnasium

Auch dieses Jahr fand am Gymnasium der bundesweite Vorlesewettbewerb für die Klassen 6 statt.

Zwei Schülerinnen und zwei Schüler hatten ihr Können im Klassenwettbewerb unter Beweise gestellt und sich für den Schulwettbewerb qualifiziert.

Um den Coronavorgaben gerecht zu werden, durfte jeder Vorlesende nur einen Zuschauer mitbringen, was dem Leseeifer jedoch keinen Abbruch tat. Eine gewisse Aufregung war spürbar, aber beim Lesen konnten alle vier mit ihren Vorträgen punkten. Zunächst durfte jeder ein Buch nach eigener Wahl kurz vorstellen und eine geübte Textstelle daraus vorlesen.

Liv Schroth war die Erste. Sie hatte das Buch „Ich tue es für euch“ ausgewählt, in dem die Jüdin Margot Friedländer von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zu ihrer Vergangenheit befragt wird – eine sehr anspruchsvolle Lektüre, aus der Liv Schroth einen Auszug ruhig und dem Thema angemessen vorlas. Danach war Felix Heine an der Reihe. Er stellte das Buch „Soul Hunters“ von Chris Bradford vor und präsentierte mit viel Ausdruck eine spannende Textstelle. Linnea Ruoff hatte sich für einen Klassiker entschieden und las aus „Harry Potter und der Feuerkelch“ von Joanne Rowling vor, während die wenigen Zuhörer gebannt lauschten. Schließlich war David Kettner am Zug. Auch er hatte mit den „Drei Fragezeichen Kids – Radio Rocky Beach“ von Ulf Blanck einen Klassiker gewählt, aus dem er eine rasante Verfolgungsjagd vortrug.

Der zweite Teil des Wettbewerbs bestand aus dem Vorlesen eines unbekannten Textes. Alle vier bekamen kurze Geschichten, mit denen sie die Zuhörer und die Jury gekonnt unterhielten. Da auch hier kaum etwas auszusetzen war, fiel es der fünfköpfigen Jury bestehend aus drei Deutschlehrerinnen des Gymnasiums und zwei Zehntklässlerinnen, nicht ganz leicht, einen Sieger festzulegen. Nach ausgiebiger Beratung fiel die Wahl schließlich auf David Kettner, der die Schule nun auf der nächsten Ebene zu Beginn des neuen Jahres vertreten darf. Sicher wird er auch da sein Bestes geben.